Website Kosten: So findest du heraus, was dich deine Webseite kosten wird

Website Kosten

 

Wie viel kostet eine Website eigentlich?

Eine Frage, die so simpel klingt.

Und doch ist sie so unglaublich komplex, dass es darauf keine pauschale Antwort gibt.

Von wenigen Euros im Monat bis hin zu Zahlungen im sechsstelligen Bereich – alles ist möglich.

Die Kosten deiner Website hängen von verschiedenen Faktoren ab. Welche Funktionen deine Homepage erfüllen soll, wie sie aufgebaut ist, ob du dabei professionelle Hilfe in Anspruch nimmst, wie du sie betreibst und vieles mehr.

Das macht das Thema – vor allem für Laien – so verworren, dass die tatsächlichen Kosten einer Homepage ohne Fachwissen nur schwer zu überblicken sind.

Unter uns: Selbst gestandene Webdesigner müssen bei jedem Kunden immer wieder neu kalkulieren, um den (finanziellen) Aufwand zu ermitteln.

Aber keine Sorge, Rettung naht.

Damit du bei der Frage, wie teuer dein Webauftritt wird, nicht komplett im Dunkeln tappst, stelle ich dir in diesem Beitrag die typischen Kostenpunkte einer Homepage vor.

So erhältst du eine Orientierung, was dich erwartet und kannst anhand deiner Vorstellungen besser einschätzen, was dich deine Website kosten wird.

Warum sind Website Kosten so flexibel?

Ganz einfach, weil eine Homepage ein höchstpersönliches Thema ist.

Lass mich das etwas genauer erklären.

Wenn du meinem Blog fleißig folgst, ist dir bestimmt schon aufgefallen, dass ich bei solchen Gelegenheiten gern mit bildlichen Beispielen um mich werfe.

Jetzt ist wieder so ein Moment.

Stell dir vor, du kaufst dir einen neuen Wagen. (Ich gebe zu, in letzter Zeit habe ich einen Hang zu Auto-Vergleichen.) 

Du bist so begeistert von dem Gefährt, dass du deinem Nachbarn davon erzählst und er sich spontan das gleiche Auto kauft.

Die große Preisfrage: Zahlt ihr beide den gleichen Preis für das Auto?

Die Antwort auf diese Frage ist genauso vielschichtig wie bei der Frage nach den Kosten einer Website.

Zunächst einmal kommt es auf ein paar essentielle Faktoren an.

Damit meine ich Dinge wie:

  • Wird der Nachbar im gleichen Autohaus fündig wie du oder nutzt er ein Web-Portal?
  • Ist der Kaufpreis der gleiche wie bei dir oder beeinflusst irgendein Angebot?
  • Kauft er den Wagen oder nutzt er ein Leasing-Angebot?
  • Ist der Wagen wirklich brandneu wie bei dir?

Und das waren noch längst nicht alle Aspekte, die einfließen.

Denn die tatsächlichen (und langfristigen) Kosten eines Autos belaufen sich genau genommen nicht nur auf den einmaligen Kaufpreis. Dazu zählen auch laufende Ausgaben wie:

  • Wählt der Nachbar die Grundausstattung oder möchte er auf keinen Fall auf kostenpflichtige Extras wie Einparkhilfe und Lenkradheizung verzichten?
  • Hat dein Nachbar den gleichen Anbieter bei seiner Kfz-Versicherung? Ist er genauso gestuft wie du?
  • Nutzt dein Nachbar dein Auto ähnlich oft, sodass er auf den gleichen Verbrauch und Verschleiß (und damit auf dieselben Tank- und Werkstattkosten) kommt?

Durch solche und ähnliche Umstände kann es passieren, dass zwei Personen für ein Auto gleichen Modells zwei völlig verschiedene Beträge zahlen.

Alles hängt davon ab, was wir wollen, was es können soll und wie wir es umsetzen.

Das kostet dich eine Website – Eine Rechenhilfe

Du ahnst sicher, worauf ich mit der Einleitung auf vier Rädern hinaus möchte:

Der Preis einer Website variiert mit den individuellen Wünschen und Bedürfnissen an ihre Funktionalität und Gestaltung.  

Einige – und noch längst nicht alle – wichtige Faktoren, die hierbei eine Rolle spielen, sind:

  • Der Preis der Domain,
  • Die Kosten des Hosting-Providers,
  • Der Aufwand bei Programmierung und Design,
  • Die Wartung und Pflege der Website,
  • Die Suchmaschinenoptimierung deiner Homepage.

Was damit genau gemeint ist und inwieweit jeder dieser Kostenpunkte dein Konto schröpft, erkläre ich dir jetzt im Detail.

So viel kostet die Domain deiner Website

Bei der Domain handelt es sich um die Adresse deiner Homepage. Unter dieser können dich deine Besucher finden, weshalb sie möglichst treffend und einprägsam sein sollte.

Bei der großen Kostenfrage geht es weniger um den Hauptteil der Adresse, die sogenannte Second-Level-Domain (SLD), sondern vielmehr um das kleine Detail am Schluss – die Domainendung. Diese nennt man auch Top-Level-Domain, kurz TLD.

Ein Beispiel:

www.eis-ist-toll.de -> SLD: eis-ist-toll und TLD: .de

Das „.de” ist in diesem Fall die Endung der Domain und zeigt an, dass diese Homepage mit hoher Wahrscheinlichkeit für den deutschsprachigen Raum angelegt ist. Damit sind wir auch schon bei den verschiedenen Arten von Top-Level-Domains:

  • Länderspezifisch, wie z.B. „.de” für Deutschland, „.es” für Spanien und „.uk” für Großbritannien.
  • Städtespezifisch, wie z.B. „.berlin”, „.frankfurt” etc.
  • Generisch, wie z.B. „.com”, „.gov” oder „.info”.
  • Inhalts- und branchenspezifisch, wie z.B. „.shop”, „.sport”, „.io”.

So weit so gut. Aber warum erzähle ich dir das alles überhaupt?

Der Grund liegt darin, dass die Kosten einer Domain mit ihrem Wert variieren.

Ehe du also bezüglich der Second-Level-Domain und Top-Level-Domain noch keine konkrete Idee hast, ist eine genaue Preisangabe schwierig.

Ja, ich weiß, das klingt, als mache das alles noch viel unübersichtlicher. Ganz so schlimm ist es dann aber nicht.

Es gibt ein paar grobe Faustregeln:

  • Je gefragter eine TLD ist, desto höher sind die Kosten.
  • Eine bereits vergebene Domain, die jemand zum Verkauf anbietet, ist in der Regel teurer als eine noch nicht verwendete Web-Adresse.
  • Moderne TLDs wie „.biz” oder „.online” sind zumeist billiger als klassische Endungen wie „.de” oder „.com”.
  • Zudem unterscheiden sich die Provider hinsichtlich ihrer Angebote und Preise für Domains.
  • Viele Provider bieten auch die kostenlose Registrierung einer Domain an, sofern man deren Hosting-Service nutzt.

Ein Vergleich diverser Domainendungen und Anbieter lohnt sich also in jedem Fall!

So kalkulierst du die Domain-Kosten deiner Website

Gehe am besten so vor:

  • Überlege dir eine Second-Level-Domain für deine Homepage, z.B. „mein-business”
  • Öffne dann die Suchformulare bekannter Domain-Anbieter. Typische Vertreter sind hier z.B. Ionos, Host Europe, STRATO und united-domains.
  • Gib deine SLD in das Suchfeld ein und lass dir verfügbare Top-Level-Domains sowie deren Preise anzeigen.
  • Vergleiche die Kombination als SLD und verschiedenen TLDs bei mehreren Anbietern.
  • Prüfe, ob du die Domainkosten eventuell mit einem Hosting-Paket kombinieren kannst und so günstiger kommst.

Manchmal hat man Glück und kann eine tolle Website-Domain für einen Centbetrag ergattern. Normalerweise liegt der Preis für klassische und beliebte Varianten aber zwischen 10 € und 150 € im Jahr.

Das ist doch noch recht bescheiden, wenn man den Wert der teuersten Domain der Welt bedenkt. Mit einem Verkaufswert von 13 Millionen US-Dollar schaffte es „sex.com” sogar ins Guiness-Buch der Rekorde. 

 

provider website kosten

Was das Hosting mit deinen Website-Kosten zu tun hat

Bleiben wir doch gleich bei der bildlichen Sprache. Wenn die Domain die Adresse deiner Website ist, dann ist das Hosting quasi das dazugehörige Haus.

In anderen Worten: Hosting-Anbieter stellen dir die nötige Infrastruktur, die es braucht, damit deine Homepage im Internet veröffentlicht werden kann.

Klar könntest du das auch selbst übernehmen und dir einen Server in die eigenen vier Wände stellen. Aber bei einem professionellen Provider bekommst du das Ganze nicht nur günstiger, sondern zumeist auch sicherer.

Denn große Hosting-Anbieter haben ganz andere Hebel und Potenziale, um ihren tausenden Kunden einen hochwertigen Service und größtmöglichen Schutz zu bieten.

Privat sind ähnliche Maßnahmen deutlich teurer.

Das heißt, indem du einen solchen Provider wählst, hast du bereits ein gewisses Sparpotenzial gegenüber der Option, selbst zu hosten.

Aber welcher Dienstleister ist die beste Wahl?

Kurz gefasst kommt es auch dabei wieder darauf an, was du mit deinem Webauftritt vorhast.

Eine simple Website als Visitenkarte für dein Business mit einer überschaubaren Besucherzahl hat völlig andere Anforderungen an das Hosting als ein Online-Shop mit hunderten Kaufvorgängen am Tag.

Mit zunehmender Leistung, Schnelligkeit, Funktionsumfang und Sicherheit steigt beim Webhosting der Preis. 

Wenn du also wissen möchtest, wie viel dich das Hosting deiner Website kosten wird, brauchst du zunächst eine klare Vorstellung davon, welchen Zweck sie erfüllen soll. 

So viel bezahlst du in etwa für das Hosting deiner Website

Leider kann ich dir auch an dieser Stelle keine genauen Zahlen nennen. Du weißt ja, jedes Website-Projekt ist einzigartig.

Während für eine Einzelperson mit einer einfachen Homepage ein Hosting mit Kosten im dreistelligen Bereich im Monat überteuert wirkt, ist das gleiche Angebot für einen größeren Konzern vielleicht sogar (zu) billig.

Deine Faustregel lautet hier also: Achte auf das richtige Preis-Leistungs-Verhältnis, indem du…

  • …dir überlegst, welche Leistungen dir beim Hosting wichtig sind und welche Funktionen du für deine Website benötigst (Stichworte: Speicherplatz, Datenbanken, Sicherheit, Anzahl von möglichen Subdomains, E-Mail-Funktion etc.)
  • …die bekannten Hosting-Provider umfassend vergleichst und schaust, welcher sich für deinen Bedarf an Performance und Funktionen am besten eignet. Beliebte Anbieter für den deutschsprachigen Raum sind Ionos, Host Europe, All-INKL Webhosting, webgo Hosting, dogado und STRATO.
  • …prüfst, ob du mit speziellen Angeboten zusätzlich sparen kannst.

Basistarife für das Hosting klassischer Websites wie Blogs oder kleinere Business-Homepages liegen je nach enthaltenen Leistungen zwischen 3 € und 10€ im Monat. 

Mit diesen Kosten musst du beim Webdesign rechnen

Vermutlich hast du schon einen Ohrwurm von meiner „Es kommt ganz darauf an”-Dauerschleife.

Aber auch beim Thema Webdesign begleitet uns der Dauerbrenner, dass deine individuelle Situation über die Kosten deiner Homepage entscheidet.

Das beginnt bereits bei der Frage, wie deine Homepage aufgebaut und in eine visuelle ansprechende Form gebracht werden soll. Du hast die Wahl zwischen:

All diese Optionen ziehen völlig unterschiedliche Kosten nach sich.

Ein weiterer entscheidender Faktor ist, was du selbst mit entsprechenden Vorkenntnissen erledigen kannst und wobei du professionelle Unterstützung benötigst.

Selbstverständlich kannst du Geld sparen, wenn du dich mit WordPress oder anderen CMS auskennst und das Webdesign deines Internetauftritts selbst übernimmst.

Das ist allerdings häufig nicht der Fall, weshalb viele bei der Erstellung ihrer Homepage Hilfe von entsprechenden Agenturen und Dienstleistern in Anspruch nehmen.

Auch dabei kommt es – Achtung, Trommelwirbel – wieder ganz auf deine Wünsche und Bedürfnisse an.

Brauchst du jemanden, der dich beim Erstellen deiner Website rundum betreut und dir so viel wie möglich abnimmt? Könntest du nur hier und da eine helfende Hand gebrauchen? Oder willst du dich um alles selbst kümmern?

Das solltest du an Kosten für das Webdesign deiner Homepage veranschlagen

Bis jetzt bist du noch nicht wirklich schlauer geworden, was das Webdesign deiner Website kosten wird. Und das will ich auf keinen Fall so stehen lassen.

Deshalb findest du hier ein paar Zahlen zur groben Orientierung:

  • Webdesigner und Agenturen arbeiten bei einfachen Websites mit wenigen Basisseiten gern mit Festpreisen zwischen 1.000 € und 2.000 €, je nach gewünschten Funktionen und Größe der Homepage.
  • Umfangreichere Projekte mit vielen Unterseiten, Shop-Einbindung oder ähnlichen Extras bei der Entwicklung kosten zwischen 2.000 € und 20.000 €. Oder in seltenen Fällen auch mehr.
  • Der Service eines professionellen Webdesigners kostet im Durchschnitt zwischen 60 € und 80 € die Stunde.
  • Kostenpflichtige WordPress Themes haben meist einen Preis zwischen 20 € und 100 €. Es gibt auch Abo-Versionen für Premium-Themes, deren Preise sich in der Regel bei 5 € bis 15 € im Monat bewegen.
  • Websites, die man über Anbieter von Baukästen selbst erstellt, kosten häufig zwischen 9 € und 20 € im Monat.

Auch die Wartung und Pflege deiner Website haben ihren Preis

Das Glanzstück ist fertig! Deine Homepage hat eine Adresse, ist gehostet, hat ein Design und ist vielleicht sogar schon veröffentlicht.

Wenn du glaubst, dass damit das Thema Website-Kosten abgeschlossen ist, muss ich dich allerdings enttäuschen.

Ein Internetauftritt ist eine Art Langzeitbeziehung. Einmal angefangen, muss man sie auch pflegen.

Nicht zu vergessen, dass eine Website bestenfalls nicht statisch sein sollte, sondern regelmäßige Updates braucht und im Idealfall auch fortlaufend bearbeitet werden sollte. 

Und das bringt weitere Ausgaben mit sich.

Mögliche Posten, die darunter fallen, sind:

  • Ausgaben für die Sicherheit deiner Website, sofern dies nicht ausreichend von deinem Hosting-Anbieter abgedeckt wird oder du das Hosting selbst übernimmst. Dazu gehören beispielsweise Schutzmaßnahmen wie SSL-Zertifikate, Security Checks, Absicherung gegen Angriffe Dritter, Firewalls, Backups etc.
  • Im Falle einer WordPress-Seite mögliche kostenpflichtige Plugins, die deiner Homepage zusätzliche Funktionen verleihen, wie zum Beispiel Borlabs, WP-Forms, WP-Rocket oder Matomo.
  • Eventuell ein technischer Support, den du mit der Aktualisierung und Wartung beauftragst.

Natürlich ist das noch längst nicht alles. Je umfangreicher und komplexer der Aufbau und die Funktionalität deiner Website sind, desto mehr kann hierbei anfallen.

Das zahlst du für die Wartung und Pflege deiner Website

Ähnlich wie beim Hosting hängt es auch bei der Betreuung deines Internetauftritts davon ab, was getan werden muss und wie viel du selbst übernehmen kannst.

Hier ein paar Preisbeispiele, damit du dir eine Idee davon erhältst, was dich deine Website kosten kann, wenn du sie langfristig unterhältst:

  • Ein SSL-Zertifikat kann zwischen 5 € und 200 € kosten.
  • Die Kosten für WordPress Plugins können einmalig oder in Abo-Form anfallen und liegen meist zwischen 5 € und 150 €.
  • Professionelle Anbieter für die Website-Pflege und -Sicherung berechnen je nach Aufwand zwischen 20 € und 200 € im Monat.

Ich weiß, das klingt nach einem Fass ohne Boden. Bedenke aber, dass viele Hosting-Anbieter einige der Aspekte rund um Sicherheit und Wartung bereits abdecken.

Holst du dir bei der Erstellung deiner Homepage Unterstützung vom Profi, so kann dir dieser mit Sicherheit beim Thema Pflege effizient weiterhelfen, sodass sich das Kosten-Nutzen-Verhältnis im Rahmen hält.

Und nicht zu vergessen: Bei diesem Aspekt kann das Sparen richtig teuer werden. Wenn du die Wartung und Betreuung deiner Website vernachlässigst, ebnest du Bedrohungen wie technischen Störungen, Cyber-Angriffen und Abmahnungen wegen fehlender Sicherheitsmaßnahmen den Weg.

Das kostet dich die Suchmaschinenoptimierung deiner Website

Eine Website ist wie die Mona Lisa – sie braucht Betrachter, um in ihrem Wert erkannt zu werden.

Ich könnte es auch weniger romantisch ausdrücken und schlichtweg sagen, dass alle Arbeit und Ausgaben völlig umsonst sind, wenn deine Homepage nicht von Besuchern gefunden wird.

Aber das brauche ich eigentlich gar nicht. Denn du weißt ja bereits, dass ohne Suchmaschinenoptimierung (kurz: SEO) nicht viel läuft, gell?

Kommen wir also zum eigentlichen Punkt: Was wird dich eine vernünftige SEO-Strategie für deine Website kosten?

Ein gutes Google-Ranking gibt es selten umsonst

Sofern du mit deiner Internetpräsenz nicht ein total seltenes, spezielles und bisher unerforschtes Themengebiet abdeckst, ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass du vom Fleck weg auf den oberen Plätzen der Suchergebnisse landest.

Wenn du von potenziellen Kunden gefunden werden willst, musst du deine Website so optimieren, dass Suchmaschinen sie als relevant bewerten.

Hierfür gibt es verschiedene Maßnahmen in den Bereichen OnPage-SEO und OffPage-SEO. Dazu gehört unter anderem:

  • Die umfassende Analyse relevanter Keywords samt anschließender Recherche.
  • Das Verfassen von SEO-optimierten Texten und Blogbeiträgen.
  • Interne und externe Verlinkungen einarbeiten.
  • Inhalte und die Website selbst so strukturieren, dass Google sie als benutzerfreundlich bewertet.
  • Ladezeiten optimieren.
  • Fehler, zu große Bilder, nicht funktionierende Links und doppelte Inhalte vermeiden.

Auf diese und alle anderen Optionen im Detail einzugehen würde hier den Rahmen sprengen, aber ich habe dir ein paar Zahlen zur Orientierung aufgelistet:

  • Die Stundensätze von SEO-Experten und -Agenturen bewegen sich häufig zwischen 65 € und 180 €.
  • Blogbeiträge und Texte von professionellen Textern kosten je nach Umfang und Aufwand zwischen 250 € und 800 €.
  • Bekannte SEO-Tools haben monatliche Abo-Kosten von 10 € bis 50 €.

 

Website Kosten

Zeit für die Endsumme: Wie viel Geld benötigst du für die Erstellung deiner Webseite?

Ich hoffe, du hast jetzt ein besseres Gefühl dafür, wie viel Budget du für deine Website einplanen solltest.

Damit es noch deutlicher wird, habe ich dir zum krönenden Abschluss eine fiktive Beispielrechnung für eine simple Business-Website vorbereitet:

 

Einmalkosten

Website-Erstellung durch einen professionellen Webdesigner

ab 1.800 €

SEO-optimiertes Copywriting der Website-Inhalte

ab 500 €

Laufende Kosten

Hosting bei einem Provider

(Domain und SSL-Zertifikat inbegriffen)

12 € im Monat

Theme (jährlich oder einmalig)

99 € im Jahr

Plugins

5 – 30 € im Monat

Professionelle Unterstützung bei Wartung und SEO-Optimierung der Website

ca. 200 € im Monat

Erstellung Blogbeiträge

ca. 450 € im Monat

 

Das ist nur eine von gefühlt Millionen Varianten, wie eine solche Rechnung aussehen kann.

Jetzt kommt es also ganz darauf an, was du daraus machst.

So oder so solltest du dabei nicht vergessen: Wenn du in deine Website investierst, investierst du in das wirkungsvollste Aushängeschild von deinem Business.

Das passt für dich, du hast nur keine Ahnung, wo du ansetzen sollst?

Dann lass uns das bei einem virtuellen Kaffee genauer besprechen.

 

Viel Erfolg!
Deine Evi